Fast jede*r nutzt sie: Clouds, USB-Sticks, Festplatten. Inzwischen können unfassbar hohe Datenmengen auf kleinsten Geräten gespeichert werden. Doch wie wurden vor rund 60 Jahren Daten gespeichert und womit fing es an? In der Online-Ausstellung „Von der Lochkarte zur Cloud“ behandeln 20 Objekte und Archiv-Materialien die Geschichte der digitalen Speichermedien und ihre Nutzung.
Mit der Digitalisierung wurden mehr und mehr Arten von Medieninhalten digital gespeichert: Bilder, Texte, Video und Ton. Inzwischen steigt die weltweite Datenmenge rasant: Das jährliche Datenaufkommen für 2025 wird auf 175 Mrd. Terabyte geschätzt.
Die Ausstellung ist hier zu finden:
Gemeinsam mit Studierenden des Instituts für Geschichte der TU Darmstadt hat die Museumsstiftung für Post und Telekommunikation die Online-Ausstellung „Von der Lochkarte zur Cloud“ entwickelt.